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Stellungnahme zur Kriminalstatistik 2017 des Polizeipräsidiums Mannheim

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Die Zahl der Straftaten ist im Rhein-Neckar-Raum insgesamt gesunken, die Aufklärungsziffer ist gestiegen – das ist eine gute Nachricht. Den Beamten von Polizei und Justiz gebührt großer Dank für ihre hervorragende Arbeit!

Die Zahlen für Heidelberg sind jedoch alarmierend. Die Zahl der Straftaten ist erneut gestiegen, die Häufigkeitsziffer liegt fast doppelt so hoch wie der Landesdurchschnitt, Heidelberg liegt an dritter Stelle der Großstädte in Baden-Württemberg:

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Häufigkeitsziffer: bekannt gewordene Straftaten auf 100.000 Einwohner

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Die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber ist in Heidelberg erneut gestiegen, obwohl die Zahl der Asylbewerber gesunken ist. Und sie ist gegenüber 2013 mehr als ZEHN MAL so hoch:

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Die Zahl der Straftaten durch Asylbewerber ist gegenüber 2016 um 22,6 % GESTIEGEN, es gab 2017 in Heidelberg mehr Straftaten durch Asylbewerber (2.481) als Asylbewerber (2.137):

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Der PKS-Bericht gibt den Anteil der nichtdeutschen Täter nicht eigens für Heidelberg an. Die Zahlen für den Gesamtbereich des PP MA belegen einen Täteranteil von 41,3 % nichtdeutscher Täter (bei einem Anteil von 16,40 % Anteil an der Gesamtbevölkerung; Nichtdeutsche mit deutschem Pass sind in der Statistik nicht erfasst), davon 12,7 % Asylbewerber:

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Der Anteil an Nichtdeutschen liegt in folgenden Deliktsfeldern ähnlich hoch oder höher:

Gewaltkriminalität: 50 %image9 Ladendiebstahl: 55 %image11 Straftaten gg das Leben: 55 %image13
Räuberische Erpressung: 57%image15 Wohnungseinbruch: 63 %image17 KFZ-Besitzdelikte: 72 %image19

FAZIT:

Für Heidelberg kann es keine Entwarnung geben: Die Kriminalität ist weiter angestiegen. Besonders dramatisch: Der Anteil nichtdeutscher Täter liegt im Rhein-Neckar-Raum bei 41,3 %, wobei Ausländer mit deutschem Pass in der Statistik nicht einmal erfasst sind.

Das belegt ganz klar: Der Rhein-Neckar-Raum mit Heidelberg hat Kriminalität in erschreckendem Ausmaß importiert. Das ist das Ergebnis der verantwortungslosen Politik der Multikulti-Schwärmer. Jene Bürger, die Angst empfinden angesichts der massiv steigenden Zahlen von Fremden, sehen in der Polizeistatistik schwarz auf weiß, dass ihre Angst begründet ist. Sie dürfen vom politischen Establishment nicht weiterhin als „rechts“ und „abgehängt“ diffamiert werden, „Zuwanderung“ darf den Bürgern nicht weiterhin pauschal als Gewinn verkauft werden. Das ist nichts anderes als verantwortungsloser Zynismus.

Aus der Polizeistatistik kann nur folgen:

  • Der Schutz der eigenen Bürger muss in der Migrationspolitik wieder oberste politische Priorität haben
  • Eine weitere Zuwanderung muss unverzüglich gestoppt werden
  • Straftäter müssen ausnahmslos außer Landes gebracht werden
  • Die deutschen Grenzen müssen lückenlos überwacht werden
  • Asylbewerber müssen ausnahmslos das Land verlassen, spätestens wenn ihr Fluchtgrund entfällt

Es gibt in Deutschland keine Pflicht, Verbrecher ins Land zu lassen. Es gibt vielmehr eine Pflicht, Schaden vom deutschen Volk zu wenden, also die Bürger vor dem Import von Kriminalität zu schützen.
Das muss Handlungsmaxime der Politik sein, dem sieht sich die AfD verpflichtet.

Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 des Polizeipräsidiums Mannheim

 

Stadtrat Matthias Niebel, AfD Heidelberg

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