Tischvorlage in der Sitzung des Gemeinderates vom 28.04.2016 zu TOP 27 öffentlich
Anlage 02 zur Drucksache 0034/2016/IV – Bericht zur amtlichen Schulstatistik 2015/2016
Sachantrag zum Thema: Bericht zur Amtlichen Schulstatistik 15/16 (Schulbericht)
Der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg möge schriftlich Auskunft darüber geben:
Folgende Grundschulen weisen lt. Schulbericht einen erhöhten Anteil (>30%) Schüler/innen mit Migrationshintergrund auf:
Albert-Schweitzer-Schule, Pfaffengrund = 30%
F-Ebert-GS, Altstadt = 38%
Grundschule Emmertsgrund = 74%
Geschwister-Scholl-Schule, Kirchheim = 57%
Pestalozzi-Schule, West-/ Südstadt = 36%
Waldparkschule, Boxberg = 50%
Wilckensschule, Bergheim = 58%
Für die HWRS/GMSen weist der Schulbericht einen Schüleranteil mit Migrationshintergrund von 56% und für die Realschulen Heidelbergs von 41% aus.
Welche Maßnahmen, z.B. HÜS
in welchem
zeitlichen
personellen
finanziellen
Umfang betreibt die Stadt Heidelberg zur Sprach-/ Enkulturations- und Integrationsförderung dieser Schüler und
wie sind diese Maßnahmen auf die verschiedenen Schulen verteilt?
Gibt es Kriterien für „Erfolg“ dieser Maßnahmen? Werden diese Maßnahmen evaluiert?
Gibt es Rückmeldungen der Schulen i.S. von Evaluation über die Effizienz dieser Maßnahmen?
Mit welchen Maßnahmen, z.B. HÜS
in welchem
zeitlichen
personellen
finanziellen
werden nicht-migrantische, jedoch leistungsschwache Schüler/Innen gefördert?
Wie sind diese Maßnahmen auf die verschiedenen Schulen verteilt?
Gibt es Kriterien für „Erfolg“ dieser Maßnahmen? Werden diese Maßnahmen evaluiert?
Wie sind die Übergangquote zwischen Grundschule und weiterführenden Schulen geordnet nach Stadtteilen?
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Niebel, Stadtrat
Alternative für Deutschland